Star Wars Outlaws: Größe der Planeten & spielerische Freiheit

Große handgebaute Planeten

Vor kurzem kündigte Ubisoft Massive offiziell „Star Wars: Outlaws“ an und präsentierte uns die ersten Gameplay-Szenen aus diesem Open-World-Abenteuer. In den letzten Wochen wurden bereits Details wie das Fahndungssystem enthüllt, und nun sprach Creative-Director Julian Gerighty in einem Interview mit der EDGE über die Spielwelt von „Star Wars: Outlaws“.

Gerighty erklärte, dass jeder der betretbaren Planeten in etwa so groß sein wird wie eine oder zwei Zonen in „Assassin’s Creed: Odyssey“. Dadurch sollen die Spieler das Gefühl haben, eine echte Reise zu unternehmen, selbst wenn sie mit Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen unterwegs sind. Ubisoft Massive legt großen Wert darauf, dass die Planeten und Schauplätze komplett von Hand gestaltet werden, ohne Verwendung von prozedural generierten Elementen.

Ubisofts Creative-Director betonte außerdem, dass die Erkundung der Planeten in „Star Wars: Outlaws“ keine uneingeschränkte Freiheit bieten wird. Stattdessen werden die Planeten mit bestimmten Lande- und Startbereichen versehen sein. Dennoch wird Ubisoft Massive daran arbeiten, umfangreiche und vielfältige Planeten zu gestalten, die euch dazu ermutigen, auch abgelegene Ecken nach Geheimnissen und Überraschungen zu erkunden.

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Reputation und Begleiter Nix

Ein weiteres wichtiges Feature ist das Reputationssystem, wie Gerighty erklärte. Je nachdem, wie ihr euch in der Welt von „Star Wars: Outlaws“ verhaltet und welche Entscheidungen ihr trefft, steigt oder sinkt euer Ruf bei verschiedenen Fraktionen. Dies ermöglicht nicht nur den Zugang zu exklusiven Quests, sondern kann auch dazu führen, dass Sicherheitskräfte oder Söldner auf euch aufmerksam werden und euch jagen.

Zum Abschluss sprach Gerighty über den Alien-Begleiter Nix, der euch auf verschiedene Weise unterstützt. Nix kann beispielsweise angewiesen werden, Feinde anzugreifen, außer Reichweite befindliche Schalter zu aktivieren, Gegner abzulenken oder entfernte Waffen aufzuheben. Im weiteren Verlauf des Gesprächs verglich der Creative-Director Nix mit einer Kombination aus dem Spiderbot aus „Watch Dogs“ und Elizabeth aus „BioShock Infinite“.

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